KI im Dokumentenmanagement – Vom Hype zur Produktivität
Künstliche Intelligenz im Dokumentenmanagement ist aktuell der Hype in der Immobilienbranche. Die automatische Dokumentenerkennung und Sortierung sparen viel Zeit – doch was passiert im Anschluss mit den Dokumenten? Wie schafft man eine nachhaltige Strategie für ein zukunftsorientiertes Dokumentenmanagement?
KI im Dokumentenmanagement – Vom Hype zur Produktivität
KI im Dokumenten-management – Vom Hype zur Produktivität
Künstliche Intelligenz im Dokumentenmanagement ist aktuell der Hype in der Immobilienbranche. Die automatische Dokumentenerkennung und Sortierung sparen viel Zeit – doch was passiert im Anschluss mit den Dokumenten? Wie schafft man eine nachhaltige Strategie für ein zukunftsorientiertes Dokumentenmanagement?
Die Ausgangssituation
Künstliche Intelligenz im Dokumentenmanagement ist aktuell der Hype in der Immobilienbranche. Die automatische Dokumentenerkennung und Sortierung sparen viel Zeit – doch was passiert im Anschluss mit den Dokumenten? Wie schafft man eine nachhaltige Strategie für ein zukunftsorientiertes Dokumentenmanagement?
Die Ausgangssituation
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.

Hinzu kommen, historisch immer komplexer gewachsene, Ordnerstrukturen, zahlreiche Datenräume und webbasierte Systeme wie Microsoft SharePoint, die das Auffinden relevanter Informationen in Unternehmen leichter machen sollen, es jedoch nicht selten ungewollt erschweren, da erneut Datensilos entstehen.
Die Ausgangssituation
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.
Hinzu kommen, historisch immer komplexer gewachsene, Ordnerstrukturen, zahlreiche Datenräume und webbasierte Systeme wie Microsoft SharePoint, die das Auffinden relevanter Informationen in Unternehmen leichter machen sollen, es jedoch nicht selten ungewollt erschweren, da erneut Datensilos entstehen.
Die Ausgangssituation
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.
Hinzu kommen, historisch immer komplexer gewachsene, Ordnerstrukturen, zahlreiche Datenräume und webbasierte Systeme wie Microsoft SharePoint, die das Auffinden relevanter Informationen in Unternehmen leichter machen sollen, es jedoch nicht selten ungewollt erschweren, da erneut Datensilos entstehen.
Die Ausgangssituation
Die Ausgangssituation
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.
Die Ausgangssituation
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.
Nach Schätzungen liegen 80% aller Dokumente in Unternehmen in unstrukturierter Weise vor. Geht es um Immobilien, so wird man mit einer regelrechten Dokumentenflut konfrontiert. Die Ablage innerhalb der Unternehmen ist dabei in den meisten Fällen historisch gewachsen und wirkt nicht selten chaotisch.
Ein Dokumentenbestand mit einem Anteil von 50% oder mehr Duplikaten ist mitunter keine Seltenheit und häufig ist man sich darüber nicht einmal im Klaren. Hinzu kommen irrelevante und unzureichend benannte Dokumente, was die Wiederauffindbarkeit relevanter Unterlagen zusätzlich erschwert.
Laut dem Fraunhofer Institut verbringen Mitarbeiter im Schnitt 30 Minuten am Tag mit der Suche nach Dokumenten. Bezogen auf die Immobilienbranche und unter der Berücksichtigung komplexer Immobilien-Transaktionen, dürfte es wohl deutlich mehr sein.
Die Ursache liegt überwiegend in der gewählten Ablagestrategie.
In vielen Fällen erfolgt die Dateiablage noch immer ordnerbasiert.
Hinzu kommen, historisch immer komplexer gewachsene, Ordnerstrukturen, zahlreiche Datenräume und webbasierte Systeme wie Microsoft SharePoint, die das Auffinden relevanter Informationen in Unternehmen leichter machen sollen, es jedoch nicht selten ungewollt erschweren, da erneut Datensilos entstehen.


Häufige Ursachen für Datenchaos und Duplikate
Daraus entstehen mitunter folgende Risiken

Häufige Ursachen für Datenchaos und Duplikate

Daraus entstehen mitunter folgende Risiken

Häufige Ursachen für Datenchaos und Duplikate

Daraus entstehen mitunter folgende Risiken
Wie hilft Ihnen die KI im Dokumentenmanagement?
KI übernimmt hier schon heute viele Aufgaben, die zu einer schnellen Zeit- und Kostenersparnis führen. Dokumente werden automatisch erkannt, einer Dokumentenart zugewiesen (Klassifizierung) und kontextbezogen sortiert. Die Trefferquoten von KI liegen häufig zwischen 80-90%. Beispielsweise wird ein Mietvertrag als solcher erkannt und dem richtigen Ablageort zugewiesen.
Zusätzlich werden bereits beim Onboarding Duplikate identifiziert und bereinigt. So wird der Dokumentenbestand im Rahmen eines ersten Schritts gesäubert. Damit weichen aufwändige wiederkehrende Tätigkeiten smarten Algorithmen.
Nach dem einmaligen Aufwand Ordnung zu schaffen, gilt es diese nun auch dauerhaft zu halten und einem erneuten Datenchaos vorzubeugen.

Wie hilft Ihnen die KI im Dokumentenmanagement?
KI übernimmt hier schon heute viele Aufgaben, die zu einer schnellen Zeit- und Kostenersparnis führen. Dokumente werden automatisch erkannt, einer Dokumentenart zugewiesen (Klassifizierung) und kontextbezogen sortiert. Die Trefferquoten von KI liegen häufig zwischen 80-90%. Beispielsweise wird ein Mietvertrag als solcher erkannt und dem richtigen Ablageort zugewiesen.
Zusätzlich werden bereits beim Onboarding Duplikate identifiziert und bereinigt. So wird der Dokumentenbestand im Rahmen eines ersten Schritts gesäubert. Damit weichen aufwändige wiederkehrende Tätigkeiten smarten Algorithmen.
Nach dem einmaligen Aufwand Ordnung zu schaffen, gilt es diese nun auch dauerhaft zu halten und einem erneuten Datenchaos vorzubeugen.

Wie hilft Ihnen die KI
im Dokumenten-
management?
KI übernimmt hier schon heute viele Aufgaben, die zu einer schnellen Zeit- und Kostenersparnis führen. Dokumente werden automatisch erkannt, einer Dokumentenart zugewiesen (Klassifizierung) und kontextbezogen sortiert. Die Trefferquoten von KI liegen häufig zwischen 80-90%. Beispielsweise wird ein Mietvertrag als solcher erkannt und dem richtigen Ablageort zugewiesen.
Zusätzlich werden bereits beim Onboarding Duplikate identifiziert und bereinigt. So wird der Dokumentenbestand im Rahmen eines ersten Schritts gesäubert. Damit weichen aufwändige wiederkehrende Tätigkeiten smarten Algorithmen.
Nach dem einmaligen Aufwand Ordnung zu schaffen, gilt es diese nun auch dauerhaft zu halten und einem erneuten Datenchaos vorzubeugen.

Wo landen die bereinigten Dokumente?
Künstliche Intelligenz wird häufig als Allzweckwaffe gesehen. Deshalb ist die Nachfrage zur Bereinigung des Dokumentenbestands mit Hilfe von KI groß. Niemand räumt gerne auf, insbesondere nicht, wenn man weiß, dass die Unordnung früher oder später wieder entsteht. Umso wichtiger ist es zu verstehen, dass die KI nicht ausschließlich als loses Konstrukt zu sehen ist, sondern erst mit der Integration in ein professionelles Dokumentenmanagementsystem zu der eigentlich geforderten Nachhaltigkeit führt.
Ein maßgeblicher Bestandteil der Strategie für ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Dokumentenmanagement ist es sicherzustellen, dass die bereinigten Dokumente nicht wieder in ordnerbasierten Systemen landen, die das „Aufräumen“ erst erforderlich gemacht haben. Die richtige Strategie für Ihr Dokumentenmanagement wird damit zu einem entscheidenden Faktor und ist ein essentieller Schritt in Richtung Produktivität.

Wo landen die bereinigten Dokumente?
Künstliche Intelligenz wird häufig als Allzweckwaffe gesehen. Deshalb ist die Nachfrage zur Bereinigung des Dokumentenbestands mit Hilfe von KI groß. Niemand räumt gerne auf, insbesondere nicht, wenn man weiß, dass die Unordnung früher oder später wieder entsteht. Umso wichtiger ist es zu verstehen, dass die KI nicht ausschließlich als loses Konstrukt zu sehen ist, sondern erst mit der Integration in ein professionelles Dokumentenmanagementsystem zu der eigentlich geforderten Nachhaltigkeit führt.
Ein maßgeblicher Bestandteil der Strategie für ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Dokumentenmanagement ist es sicherzustellen, dass die bereinigten Dokumente nicht wieder in ordnerbasierten Systemen landen, die das „Aufräumen“ erst erforderlich gemacht haben. Die richtige Strategie für Ihr Dokumentenmanagement wird damit zu einem entscheidenden Faktor und ist ein essentieller Schritt in Richtung Produktivität.



Welche Ablagestruktur macht langfristig Sinn?
Der Fokus sollte auf einer Lösung liegen, die einen langfristigen, nachhaltigen und zentralen Zugriff auf Dokumente ermöglicht. Dokumente werden nach dem „Clean-Up“ durch KI künftig nicht mehr in Abhängigkeit von dem Ablageort gespeichert, sondern darauf basierend, um welche Art von Dokument es sich handelt und für welchen Kontext es relevant ist.
Ein zukunftsorientiertes DMS…
Welche Ablagestruktur macht langfristig Sinn?
Der Fokus sollte auf einer Lösung liegen, die einen langfristigen, nachhaltigen und zentralen Zugriff auf Dokumente ermöglicht. Dokumente werden nach dem „Clean-Up“ durch KI künftig nicht mehr in Abhängigkeit von dem Ablageort gespeichert, sondern darauf basierend, um welche Art von Dokument es sich handelt und für welchen Kontext es relevant ist.
Ein zukunftsorientiertes DMS…
Ein zukunftsorientiertes DMS…
Welche Ablagestruktur macht langfristig Sinn?
Der Fokus sollte auf einer Lösung liegen, die einen langfristigen, nachhaltigen und zentralen Zugriff auf Dokumente ermöglicht. Dokumente werden nach dem „Clean-Up“ durch KI künftig nicht mehr in Abhängigkeit von dem Ablageort gespeichert, sondern darauf basierend, um welche Art von Dokument es sich handelt und für welchen Kontext es relevant ist.
Ein zukunftsorientiertes DMS…
Ein zukunftsorientiertes DMS…
Schritt 1
Mit einem initialen Check-up wird ihr Dokumentenbestand hinsichtlich Heterogenität, Duplikaten, Entwurfsdokumenten und möglichen Namenskonventionen und Standards (z.B. nach gif 2.1) analysiert. Auf dieser Basis lässt sich auch der Aufwand für eine nachfolgende Bereinigung bereits genauer einschätzen.

Schritt 2
Mit einem Clean-up werden Duplikate, nicht verwendete Ordner oder auch veraltete Entwurfsdokumente bereinigt, die bisherige Ablagestruktur harmonisiert und diese idealerweise an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens ausgerichtet. Im Fokus steht dabei, dass Sie für eine mögliche Produktauswahl für Ihr zukünftiges Dokumentenmanagement ideal vorbereitet sind.
„Es klingt gewagt, aber es ist notwendig die Ordnerwelt, wie wir sie heute kennen, hinter uns zu lassen!“
Schritt 1
Mit einem initialen Check-up wird ihr Dokumentenbestand hinsichtlich Heterogenität, Duplikaten, Entwurfsdokumenten und möglichen Namenskonventionen und Standards (z.B. nach gif 2.1) analysiert. Auf dieser Basis lässt sich auch der Aufwand für eine nachfolgende Bereinigung bereits genauer einschätzen.

Schritt 2
Mit einem Clean-up werden Duplikate, nicht verwendete Ordner oder auch veraltete Entwurfsdokumente bereinigt, die bisherige Ablagestruktur harmonisiert und diese idealerweise an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens ausgerichtet. Im Fokus steht dabei, dass Sie für eine mögliche Produktauswahl für Ihr zukünftiges Dokumentenmanagement ideal vorbereitet sind.
„Es klingt gewagt, aber es ist notwendig die Ordnerwelt, wie wir sie heute kennen, hinter uns zu lassen!“
Schritt 1
Mit einem initialen Check-up wird ihr Dokumentenbestand hinsichtlich Heterogenität, Duplikaten, Entwurfsdokumenten und möglichen Namenskonventionen und Standards (z.B. nach gif 2.1) analysiert. Auf dieser Basis lässt sich auch der Aufwand für eine nachfolgende Bereinigung bereits genauer einschätzen.

Schritt 2
Mit einem Clean-up werden Duplikate, nicht verwendete Ordner oder auch veraltete Entwurfsdokumente bereinigt, die bisherige Ablagestruktur harmonisiert und diese idealerweise an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens ausgerichtet. Im Fokus steht dabei, dass Sie für eine mögliche Produktauswahl für Ihr zukünftiges Dokumentenmanagement ideal vorbereitet sind.
„Es klingt gewagt, aber es ist notwendig die Ordnerwelt, wie wir sie heute kennen, hinter uns zu lassen!“
Welchen Beitrag leistet ein für die Branche spezialisiertes DMS?
Welchen Beitrag leistet ein für die Branche spezialisiertes DMS?
Welchen Beitrag leistet ein für die Branche spezialisiertes DMS?
Laut der Studie „Digitalisierung im Mittelstand – Dokumenten-Management-Systeme für KMUs“ hat das Fraunhofer-Institut ermittelt, wie viele Unternehmen Dokumenten-Management-Systeme (DMS) einsetzen und in welchen Bereichen diese Systeme Anwendung finden.
„(…) 65 Prozent der Befragten ohne DMS sind überzeugt, langfristig nicht ohne ein professionelles DMS auszukommen.“
Die Befragten, die bereits ein DMS nutzen, schätzen besonders den schnellen Zugriff auf Informationen (58%), die ortsunabhängige Verfügbarkeit von Dokumenten und Informationen (39%), die höhere Informationsqualität (38%), die Sicherheit vor Daten- und Informationsverlust (35%), die Möglichkeiten zur Prozessautomatisierung (32%, die Senkung von Aufwand und Kosten (31%) sowie die verbesserte Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien (29%). Die 65 Prozent der Befragten ohne DMS sind überzeugt, langfristig nicht ohne ein professionelles DMS auszukommen.
Mit einem Real Estate DMS werden die Vorteile von künstlicher Intelligenz, Datenräumen und einem professionellen DMS miteinander vereint. Im Zuge des Ankaufs von Immobilien werden Dokumente via KI erkannt und klassifiziert und eindeutig, das heißt ohne Duplizierung, in den individuellen Strukturen verschiedener Fachbereiche und Prozesse bereitgestellt.
Zusätzlich erfolgt die Qualitätssicherung durch ein speziell ausgebildetes Team. Innerhalb des DMS existiert jedes Dokument nur noch einmal.
Daneben werden klassische Ordnerstrukturen durch virtuelle Ansichten abgelöst. Jeder Fachbereich hat seine eigene individuelle Ansicht auf den Dokumentenbestand. Dank der Mehrdimensionalität können Dokumente nun sehr schnell für beliebige Abläufe wie bspw. Bewertungen bereitgestellt werden, ohne diese aufwändig kopieren zu müssen.
Auf diese Weise profitieren Sie von den Vorzügen von KI und den Funktionalitäten eines Real Estate DMS innerhalb einer Plattform. Als Endergebnis ist Ihr Unternehmen mit einem strategischen Dokumentenmanagement für die Zukunft und kommende Herausforderungen bestens vorbereitet.
Laut der Studie „Digitalisierung im Mittelstand – Dokumenten-Management-Systeme für KMUs“ hat das Fraunhofer-Institut ermittelt, wie viele Unternehmen Dokumenten-Management-Systeme (DMS) einsetzen und in welchen Bereichen diese Systeme Anwendung finden.
„(…) 65 Prozent der Befragten ohne DMS sind überzeugt, langfristig nicht ohne ein professionelles DMS auszukommen.“
Die Befragten, die bereits ein DMS nutzen, schätzen besonders den schnellen Zugriff auf Informationen (58%), die ortsunabhängige Verfügbarkeit von Dokumenten und Informationen (39%), die höhere Informationsqualität (38%), die Sicherheit vor Daten- und Informationsverlust (35%), die Möglichkeiten zur Prozessautomatisierung (32%, die Senkung von Aufwand und Kosten (31%) sowie die verbesserte Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien (29%). Die 65 Prozent der Befragten ohne DMS sind überzeugt, langfristig nicht ohne ein professionelles DMS auszukommen.
Mit einem Real Estate DMS werden die Vorteile von künstlicher Intelligenz, Datenräumen und einem professionellen DMS miteinander vereint. Im Zuge des Ankaufs von Immobilien werden Dokumente via KI erkannt und klassifiziert und eindeutig, das heißt ohne Duplizierung, in den individuellen Strukturen verschiedener Fachbereiche und Prozesse bereitgestellt.
Zusätzlich erfolgt die Qualitätssicherung durch ein speziell ausgebildetes Team. Innerhalb des DMS existiert jedes Dokument nur noch einmal.
Daneben werden klassische Ordnerstrukturen durch virtuelle Ansichten abgelöst. Jeder Fachbereich hat seine eigene individuelle Ansicht auf den Dokumentenbestand. Dank der Mehrdimensionalität können Dokumente nun sehr schnell für beliebige Abläufe wie bspw. Bewertungen bereitgestellt werden, ohne diese aufwändig kopieren zu müssen.
Auf diese Weise profitieren Sie von den Vorzügen von KI und den Funktionalitäten eines Real Estate DMS innerhalb einer Plattform. Als Endergebnis ist Ihr Unternehmen mit einem strategischen Dokumentenmanagement für die Zukunft und kommende Herausforderungen bestens vorbereitet.
Laut der Studie „Digitalisierung im Mittelstand – Dokumenten-Management-Systeme für KMUs“ hat das Fraunhofer-Institut ermittelt, wie viele Unternehmen Dokumenten-Management-Systeme (DMS) einsetzen und in welchen Bereichen diese Systeme Anwendung finden.
„(…) 65 Prozent der Befragten ohne DMS sind überzeugt, langfristig nicht ohne ein professionelles DMS auszukommen.“
Die Befragten, die bereits ein DMS nutzen, schätzen besonders den schnellen Zugriff auf Informationen (58%), die ortsunabhängige Verfügbarkeit von Dokumenten und Informationen (39%), die höhere Informationsqualität (38%), die Sicherheit vor Daten- und Informationsverlust (35%), die Möglichkeiten zur Prozessautomatisierung (32%, die Senkung von Aufwand und Kosten (31%) sowie die verbesserte Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien (29%). Die 65 Prozent der Befragten ohne DMS sind überzeugt, langfristig nicht ohne ein professionelles DMS auszukommen.
Mit einem Real Estate DMS werden die Vorteile von künstlicher Intelligenz, Datenräumen und einem professionellen DMS miteinander vereint. Im Zuge des Ankaufs von Immobilien werden Dokumente via KI erkannt und klassifiziert und eindeutig, das heißt ohne Duplizierung, in den individuellen Strukturen verschiedener Fachbereiche und Prozesse bereitgestellt.
Zusätzlich erfolgt die Qualitätssicherung durch ein speziell ausgebildetes Team. Innerhalb des DMS existiert jedes Dokument nur noch einmal.
Daneben werden klassische Ordnerstrukturen durch virtuelle Ansichten abgelöst. Jeder Fachbereich hat seine eigene individuelle Ansicht auf den Dokumentenbestand. Dank der Mehrdimensionalität können Dokumente nun sehr schnell für beliebige Abläufe wie bspw. Bewertungen bereitgestellt werden, ohne diese aufwändig kopieren zu müssen.
Auf diese Weise profitieren Sie von den Vorzügen von KI und den Funktionalitäten eines Real Estate DMS innerhalb einer Plattform. Als Endergebnis ist Ihr Unternehmen mit einem strategischen Dokumentenmanagement für die Zukunft und kommende Herausforderungen bestens vorbereitet.

ÜBER DEN AUTOR
Patrick Penn
CEO docunite® GmbH
Ursprünglich als Informatiker und Systemintegrator bei CORPUS SIREO, beschäftigt sich Patrick Penn seit knapp 20 Jahren leidenschaftlich mit den Themen Daten- und Dokumentenmanagement in der Immobilienbranche. Erfahrungen aus der Praxis während seiner Tätigkeit, u.a. als Consultant und Entwickler mit dem Schwerpunkt Microsoft SharePoint, haben offenbart, vor welchen Herausforderungen ein strategisches Datenmanagement in den Immobilienunternehmen steht.
Gepaart mit den Erkenntnissen aus erbrachten Dienstleistungen rund um den Aufbau und die Strukturierung von Datenräumen für Ankauf, Bestand und Transaktion, hat sich die Vision für docunite, ein auf die Immobilienbranche spezialisiertes DMS geformt. Seit 2017 ist er Inhaber und Geschäftsführer der docunite GmbH und verfolgt gemeinsam mit seinem Team kontinuierlich das Ziel durch Integrationen und innovative Lösungen Datensilos abzulösen und die Nachhaltigkeit und Effizienz im Datenmanagement der Immobilienbranche stetig zu erhöhen.
ÜBER DEN AUTOR
Patrick Penn
CEO docunite® GmbH
Ursprünglich als Informatiker und Systemintegrator bei CORPUS SIREO, beschäftigt sich Patrick Penn seit knapp 20 Jahren leidenschaftlich mit den Themen Daten- und Dokumentenmanagement in der Immobilienbranche. Erfahrungen aus der Praxis während seiner Tätigkeit, u.a. als Consultant und Entwickler mit dem Schwerpunkt Microsoft SharePoint, haben offenbart, vor welchen Herausforderungen ein strategisches Datenmanagement in den Immobilienunternehmen steht.
Gepaart mit den Erkenntnissen aus erbrachten Dienstleistungen rund um den Aufbau und die Strukturierung von Datenräumen für Ankauf, Bestand und Transaktion, hat sich die Vision für docunite, ein auf die Immobilienbranche spezialisiertes DMS geformt. Seit 2017 ist er Inhaber und Geschäftsführer der docunite GmbH und verfolgt gemeinsam mit seinem Team kontinuierlich das Ziel durch Integrationen und innovative Lösungen Datensilos abzulösen und die Nachhaltigkeit und Effizienz im Datenmanagement der Immobilienbranche stetig zu erhöhen.
ÜBER DEN AUTOR
Patrick Penn
CEO docunite® GmbH
Ursprünglich als Informatiker und Systemintegrator bei CORPUS SIREO, beschäftigt sich Patrick Penn seit knapp 20 Jahren leidenschaftlich mit den Themen Daten- und Dokumentenmanagement in der Immobilienbranche. Erfahrungen aus der Praxis während seiner Tätigkeit, u.a. als Consultant und Entwickler mit dem Schwerpunkt Microsoft SharePoint, haben offenbart, vor welchen Herausforderungen ein strategisches Datenmanagement in den Immobilienunternehmen steht.
Gepaart mit den Erkenntnissen aus erbrachten Dienstleistungen rund um den Aufbau und die Strukturierung von Datenräumen für Ankauf, Bestand und Transaktion, hat sich die Vision für docunite, ein auf die Immobilienbranche spezialisiertes DMS geformt. Seit 2017 ist er Inhaber und Geschäftsführer der docunite GmbH und verfolgt gemeinsam mit seinem Team kontinuierlich das Ziel durch Integrationen und innovative Lösungen Datensilos abzulösen und die Nachhaltigkeit und Effizienz im Datenmanagement der Immobilienbranche stetig zu erhöhen.
WEITERE BLOGBEITRÄGE
Wir sind
für Sie da.
Telefon
E-Mail-Adresse
Termin vereinbaren
persönlich & kostenlos